Sicherheit

Die Sicherheit ist einer der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen.

Hier finden sich nicht nur aufklärende Statistiken und Informationen zum Thema Sicherheit, sondern auch die neusten Produkte um sich selbst, Ihr Haus, Gewebe (...) zu schützen.

Neuste Statistik: 

02.11.2018

 Einbruch: Fallzahlen trotz Rückgang auf hohem Niveau

Im Jahr 2016 sind die Fallzahlen beim Wohnungseinbruch erstmals wieder gesunken: Insgesamt wurden 151.265 Fälle einschließlich der Einbruchsversuche erfasst, 2015 waren es 167.136. Wie die Entwicklung der Fallzahlen zeigt, bewegen sich die Zahlen trotz des Rückgangs allerdings immer noch auf dem hohen Niveau von 2014. Die Einbrecher verursachten im vergangenen Jahr einen Schaden (nur Diebesgut/Beute) von rund 392 Millionen Euro (2015: 441 Millionen Euro). Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren. Die Aufklärungsquote lag 2016 bei 16,9 Prozent.

Ein Beleg dafür, dass die von der Polizei empfohlenen Präventionsmaßnahmen wirken, ist der hohe Versuchsanteil beim Wohnungseinbruch. 2016 scheiterten 44,3 Prozent der Einbrüche, 2015 waren es 42,7 Prozent. In den vergangenen Jahren ist der Anteil vollendeter Fälle stetig gesunken, wie die steigenden Versuchszahlen zeigen. Viele Einbrüche können also durch richtiges Verhalten, aufmerksame Nachbarn und die richtige Sicherungstechnik verhindert werden. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie auf www.k-einbruch.de, der Webseite der im Herbst 2012 von der Polizei und Kooperationspartnern aus der Wirtschaft gestarteten Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH. Unter www.k-einbruch.de/foerderung erhalten Sie zudem umfassende Informationen zur staatlichen Förderung von Einbruchschutz.

 Taschendiebstahl: Diebe verursachen hohen Schaden 

Taschendiebe machen sich insbesondere das Gedränge bei Veranstaltungen, in Geschäften oder öffentlichen Verkehrsmitteln zunutze, um zuzuschlagen. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2016 in Deutschland insgesamt 164.771 Taschendiebstähle angezeigt, 2015 waren es 168.142 Fälle. Zwar sind die Fälle damit um 2,0 Prozent gesunken, doch insgesamt machten die Diebe mehr Beute: 2016 entstand ein Schaden von 51,5 Millionen Euro, im Jahr 2015 waren es 50,8 Millionen Euro. Die meisten Fälle bleiben unaufgeklärt (Aufklärungsquote 2016: 6,4 Prozent), denn Taschendiebe sind oft professionelle, international reisende Täter, die grenzüberschreitend in ganz Europa aktiv sind. Insgesamt wurden 2016 8.992 Tatverdächtige in Deutschland registriert, davon waren 69,5 Prozent 21 Jahre und älter. Wie die Infografik der Polizeilichen Kriminalprävention zeigt, sind es insbesondere auch Kinder und Jugendliche, die beim Taschendiebstahl ertappt werden. 2016 waren 15,2 Prozent der Tatverdächtigen unter 18 Jahre alt.

Die Polizei klärt die Bevölkerung nach wie vor verstärkt zum Thema Taschendiebstahl auf. Hierfür hat die Polizeiliche Kriminalprävention ein Medienpaket mit dem Film "Vorsicht Taschendiebe!" herausgegeben, das die Präventionsbeamten bei ihrer Arbeit unterstützt. Der zirka zehnminütige Film, der die verschiedenen Vorgehensweisen der Taschendiebe aufzeigt und Tipps für das richtige Verhalten potenzieller Opfer gibt, wird insbesondere bei Vorträgen gezeigt. Darüber hinaus enthält das Medienpaket auch drei kurze, nonverbale Spots, die richtiges und falsches Verhalten gegenüberstellen.

Weitere Informationen hier.

Ebenso stehen Ihnen auch die nonverbalen Spots sowie der einminütige Trailer zum Film "Vorsicht Taschendiebe!" zum Herunterladen zur Verfügung.


02.11.2018

Entwicklung der Diffusion von Smart Homes in Großbritannien

Eine kürzlich veröffentlichte Studie (2013) der OFCOM, der britischen Behörde für die Regulation des Telekommunikationsmarktes, hat für den Markt des "Internet auf Things" herausgefunden, dass die Gebäudeautomationssysteme bis heute mehrheitlich in Zweckbauten und nicht in Wohngebäuden eingebaut wurden. Zentrale Anwendungen in Smart Buildings sind Sicherheit und Klimakontrolle. In der Studie wird vorhergesagt, dass die Übertragung der Gebäudeautomationssysteme von den Zweckbauten in die privaten Wohngebäude deutliche Wachstumsraten aufweisen wird. Insbesondere der Steuerung der Heizsysteme, der Zugangskontrolle sowie der Lichtsteuerung kommen nach Ansicht der Autoren der Studie eine wachsende Bedeutung für die Smart-HomeDiffusion in privaten Wohngebäuden zu. Die Autoren erwarten die folgende Marktentwicklung:

Die Studie unterstellt für das Jahr 2014 ein Volumen von 19 Millionen Smart Home Verbindungspunkten3 in privaten Wohngebäuden. Gemäß der Studie soll diese Anzahl der Smart Home-Verbindungen im Jahr 2022 auf geschätzte 126 Millionen Verbindungen steigen. Es muss bei der Interpretation der Daten jedoch beachtet werden, dass es sich hierbei um Verbindungen handelt und nicht um einzelne Haushalte und somit durchaus in einzelnen Haushalten mehrere Verbindungen vorhanden sein können.

Eine Studie von Strategy Analytics4 hat erhoben, dass 2014 in Großbritannien 3,1 Millionen Haushalte mit Smart-Home-Anwendungen ausgestattet waren. Dies entspricht 11 Prozent aller britischen Haushalte. Die Studie unterstellt, dass 2014 im Durchschnitt etwa sechs Verbindungen pro Smart-Home-Haushalt vorhanden waren, wobei einige Haushalte sehr viele Verbindungen, andere Haushalte lediglich eine Smart-Home-Verbindung aufweisen.

Ausgehend von der Anzahl von 3,1 Millionen Haushalten mit Smart-Home-Anwendungen beträgt das Marktvolumen 715 Mio.£ im Jahr 2014. Diesem Marktvolumen liegt die Überlegung zugrunde, dass im Durchschnitt pro britischem Haushalt mit Smart-Home-Anwendungen 230£ im Jahr 2014 für die entsprechenden Komponenten ausgegeben wurden. Im Rahmen der Studie wird angenommen, dass bis 2019 27 Prozent aller britischen Haushalte Smart-Home-Anwendungen aufweisen und die durchschnittlichen Ausgaben für Smart-Home-Anwendungen pro Haushalt auf 180£ sinken, da dann auch weniger wohlhabende Haushalte Smart-Home-Anwendungen kaufen werden.

Trotz der erwarteten hohen Wachstumsraten für SmartHome-Anwendungen in Großbritannien muss auch dort ähnlich wie in Deutschland mit zahlreichen Barrieren gerechnet werden, die die Diffusion der Smart-Home-Technologie behindern. Zum einen bestehen auch in Großbritannien erhebliche Sicherheitsbedenken in Bezug auf die Smart-Home-Netzwerksysteme und der damit einhergehenden Befürchtungen, dass das Eindringen in das SmartHome-Netzwerk möglich ist. Zum anderen wird aber auch die Verlässlichkeit der Systeme bezweifelt. Exemplarisch dafür ist die folgende Aussage aus der Studie: "the day my washing machine cannot wash because it is downloading a huge update is the day I unplug everything"


01.11.2018

Die Kurzinformationen zu den Bundesländern, veröffentlicht von der BKA, sind  als (PDF-Dokument) hier zu erhalten.

Die Farben der Bundesländer in der Deutschlandkarte geben einen ersten Anhaltspunkt auf die Kriminalitätsbelastung pro 100.000 Einwohner der einzelnen Bundesländer. Je dunkler die Farbe, desto höher die Belastung.

Die Statisik zeigt alle Straftaten (2017/2018) Bundesweit.

Warnhinweise


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